Wir haben die Grund­fi­nan­zie­rung der Hoch­schu­len in Thü­rin­gen seit 2016 deut­lich gestei­gert und bereits bis 2025 gesi­chert. Ab 2025 stre­ben wir eine neue Rah­men­ver­ein­ba­rung mit jähr­li­chen Mit­tel­auf­wüch­sen um min­des­tens 4 Pro­zent pro Jahr an.

Nach der erfolg­rei­chen Umwand­lung der staat­li­chen Berufs­aka­de­mie in die Dua­le Hoch­schu­le Gera-Eisen­ach wol­len wir im Rah­men der Struk­tur- und Ent­wick­lungs­pla­nung die Ein­rich­tung eige­ner Mas­ter­stu­di­en­gän­ge prü­fen.

Wir haben mit den Hoch­schu­len einen Inves­ti­ti­ons­plan Hoch­schul­bau­pla­nung für Thü­rin­gen 2030+ auf den Weg gebracht, um den Sanie­rungs­stau an den Hoch­schu­len abzu­bau­en und eine bau­li­che Ent­wick­lungs­pla­nung vor­zu­neh­men, die in der Hoch­schul­stra­te­gie des Lan­des und der Hoch­schul­ent­wick­lungs­pla­nung berück­sich­tigt wird. Unser Ziel: die Hoch­schul­in­fra­struk­tur lang­fris­tig erhal­ten sowie kli­ma­neu­tral und zukunfts­fest machen.

Um die erfolg­rei­che Ent­wick­lung der Thü­rin­ger Hoch­schul­land­schaft fort­zu­set­zen, wol­len wir unter ande­rem die Finan­zie­rungs­ver­fah­ren und ‑ver­ein­ba­run­gen zwi­schen Land und Hoch­schu­len regel­mä­ßig über­prü­fen und die Steu­er­in­stru­men­te in den Berei­chen Gleich­stel­lung, Inklu­si­on, Inter­na­tio­na­li­sie­rung und Stu­di­en­be­din­gun­gen wei­ter­ent­wi­ckeln.

Die Thü­rin­ger Hoch­schul- und Wis­sen­schafts­land­schaft lebt von Koope­ra­ti­on. Wir wer­den daher standort­über­grei­fen­de Koope­ra­tio­nen in For­schung und Leh­re im Rah­men der Ent­wick­lungs­pla­nung wei­ter unter­stüt­zen.

Wir wer­den uns wei­ter­hin dafür ein­set­zen, dass der Bund sei­ner Ver­ant­wor­tung gerecht wird und die Gemein­schafts­auf­ga­be Hoch­schul­bau wie­der im Grund­ge­setz ver­an­kert. Wir machen uns auch dafür stark, dass die Län­der bes­ser bei der grund­stän­di­gen Finan­zie­rung der Hoch­schu­len und ins­be­son­de­re der Leh­re unter­stützt wer­den. Der Bund muss dazu den Hoch­schu­len und Län­dern mit einem dau­er­haf­ten und regel­mä­ßig auf­wach­sen­den Hoch­schul­pakt unter die Arme grei­fen.

Wir set­zen uns im Bund dafür ein, dass zusätz­li­che Bun­des­be­hör­den in Thü­rin­gen ange­sie­delt und mehr Wis­sen­schafts- und For­schungs­ein­rich­tun­gen im Osten gegrün­det wer­den.

Die Attrak­ti­vi­tät einer Hoch­schu­le für Stu­die­ren­de ist auch von den Stu­di­en­be­din­gun­gen abhän­gig. Stu­die­ren­de müs­sen die Chan­ce haben, ihre Hoch­schu­le mit­zu­ge­stal­ten. Auch sozia­le Infra­struk­tur und Bera­tung müs­sen sicher­ge­stellt sein – von Wohn­hei­men über Men­sen bis hin zum kos­ten­güns­ti­gen Stu­di-Ticket. So las­sen sich die finan­zi­el­le Belas­tung der Stu­die­ren­den gering­hal­ten und gute Stu­di­en­be­din­gun­gen gewähr­leis­ten. Nur so kann eine Hoch­schu­le sozi­al und offen gestal­tet wer­den – das ist eine Grund­la­ge unse­rer Hoch­schul­po­li­tik. Daher haben wir das Stu­die­ren­den­werk Thü­rin­gen finan­zi­ell erheb­lich bes­ser aus­ge­stat­tet, 15 Mil­lio­nen Euro für den Bau und die Moder­ni­sie­rung von Wohn­hei­men zur Ver­fü­gung gestellt, die Mit­be­stim­mung der Stu­die­ren­den aus­ge­wei­tet und die Bedin­gun­gen für ein selbst­be­stimm­tes Stu­di­um ver­bes­sert. Die­sen Kurs wer­den wir fort­set­zen: Für ein mög­lichst frei­es, gebüh­ren­frei­es und selbst­be­stimm­tes Stu­di­um in Thü­rin­gen!

Wir wol­len die 2018 ver­bes­ser­ten Mit­be­stim­mungs­mög­lich­kei­ten auf ihre Wir­kung hin über­prü­fen und gemein­sam mit den Sta­tus­grup­pen an den Hoch­schu­len auf die­ser Grund­la­ge wei­ter­ent­wi­ckeln.

Wir haben mit dem Modell­pro­jekt der Hoch­schul­so­zi­al­ar­beit an der Hoch­schu­le Nord­hau­sen eine wich­ti­ge Ergän­zung der Bera­tungs­struk­tu­ren des Stu­die­ren­den­werks in Thü­rin­gen. Wir wol­len das Pro­jekt der Hoch­schu­le Nord­hau­sen mit einem Moni­to­ring beglei­ten und erfolg­rei­che Ele­men­te an allen Hoch­schu­len zur Unter­stüt­zung von Stu­die­ren­den von Anfang an eta­blie­ren.

Der Stu­di­en­erfolg hängt maß­geb­lich von der Qua­li­tät der Leh­re ab. Des­halb wol­len wir dem Qua­li­täts­ma­nage­ment an den Hoch­schu­len beson­de­res Augen­merk wid­men.

Wir wol­len Lang­zeit­stu­di­en­ge­büh­ren und wei­te­re stu­di­en­re­le­van­te Gebüh­ren end­lich abschaf­fen und die ent­ste­hen­den Ein­nah­me­ver­lus­te der Hoch­schu­len durch Lan­des­mit­tel aus­glei­chen.

Mit unse­rem För­der­pro­gramm „Stu­di­umThü­rin­gen­Plus“ kön­nen Stu­die­ren­de aus weni­ger finanz­star­ken Eltern­häu­sern, die BAföG-berech­tigt sind, ein Stu­di­um in Thü­rin­gen begin­nen und Unter­stüt­zung in Höhe von 500 Euro für die Anschaf­fung von Hard- und Soft­ware, Lite­ra­tur oder Sprach­kur­se erhal­ten. Damit bie­ten wir als ein­zi­ges Land neben Schles­wig-Hol­stein eine sol­che Start­hil­fe an. Wir wol­len das Pro­gramm erhal­ten und aus­bau­en, ins­be­son­de­re indem wir das Antrags­ver­fah­ren und die Zugangs­hür­den deut­lich sen­ken.

Wir set­zen uns für die Ein­füh­rung einer Ser­vice-App für Stu­die­ren­de ein, in der alle stu­di­en- und hoch­schul­be­zo­ge­nen Infor­ma­tio­nen und Ange­le­gen­hei­ten gebün­delt zur Ver­fü­gung gestellt wer­den.

Wir wol­len die Über­gän­ge von Schu­le zu Hoch­schu­len ein­fa­cher und fle­xi­bler machen. Ange­sichts des Fach­kräf­te­man­gels in wich­ti­gen Beru­fen und auch aus Sicht von Bil­dungs­ge­rech­tig­keit und
Chan­cen­gleich­heit müs­sen wir erneut über die Zugangs­be­schrän­kun­gen durch den Nume­rus Clau­sus für ein­zel­ne Stu­di­en­gän­ge dis­ku­tie­ren und ande­re Qua­li­fi­ka­tio­nen als Noten stär­ker als bis­her berück­sich­ti­gen.
Wir set­zen uns im Bund für eine grund­le­gen­de Reform des BAföG ein. Wir wol­len eine armuts­si­che­re Aus­bil­dungs­för­de­rung für alle Stu­die­ren­den.

Wir wol­len den Bund mit einem Hoch­schul­so­zi­al­pakt in die Pflicht neh­men, die Län­der bei der Finan­zie­rung der Stu­die­ren­den­wer­ke zum Aus­bau der sozia­len Infra­struk­tur zu unter­stüt­zen.

Das Stu­di­um an Thü­rin­ger Hoch­schu­len muss auch beruf­lich qua­li­fi­zier­ten Men­schen, Men­schen mit Behin­de­run­gen oder Geflüch­te­ten offen­ste­hen. Des­halb wer­den wir bestehen­de Bar­rie­ren wei­ter abbau­en. Dazu drän­gen wir auf die Ein­rich­tung und Umset­zung von Diver­si­ty-Stra­te­gien.

Der All­tag der Beschäf­tig­ten und Täti­gen an den Hoch­schu­len ist oft geprägt von Unsi­cher­heit und einem erheb­li­chen Leis­tungs­druck im Wett­be­werb um exter­ne For­schungs­gel­der. Dies scha­det der wis­sen­schaft­li­chen Leis­tung. Nur wenn die an Hoch­schu­len arbei­ten­den Men­schen Pla­nungs­si­cher­heit, Kar­rie­re­per­spek­ti­ven und aus­rei­chend Zeit haben, trägt dies zu guter Leh­re und For­schung, bes­se­ren Stu­di­en­be­din­gun­gen und gesell­schaft­lich ver­ant­wor­tungs­vol­ler Wis­sen­schaft bei. Eine zusätz­li­che Fokus­sie­rung auf Dritt­mit­te­lein­wer­bun­gen zu Las­ten der grund­stän­di­gen Finan­zie­rung leh­nen wir daher ab.

Wir haben im Thü­rin­ger Hoch­schul­ge­setz die Hoch­schu­len ver­pflich­tet, ver­bind­li­che Rah­men­vor­ga­ben für gute Arbeit für alle Beschäf­tig­ten zu erlas­sen, Rege­lun­gen für mehr Fami­li­en­freund­lich­keit und Gleich­stel­lung fest­ge­schrie­ben, den Lohn für Lehr­kräf­te für beson­de­re Auf­ga­ben an den Fach­hoch­schu­len erhöht und bes­se­re Ver­gü­tung für Lehr­be­auf­trag­te auf den Weg gebracht. Wir wer­den die­sen Weg wei­ter­ge­hen, um gute Arbeit an den Hoch­schu­len zur Regel zu machen. Des­we­gen wol­len wir neben einer Rah­men­dienst­ver­ein­ba­rung auch einen ech­ten Tarif­ver­trag für stu­den­ti­sche Beschäf­tig­te an den Hoch­schu­len, der einen Min­dest­lohn, Min­dest­ver­trags­lauf­zei­ten sowie Rech­te und Pflich­ten ver­bind­lich regelt. Dazu wer­den wir uns als Thü­rin­gen in der Tarif­ge­mein­schaft der Län­der ein­set­zen. Die stu­den­ti­schen Beschäf­tig­ten sol­len zudem die Mög­lich­keit bekom­men, ihre Belan­ge in den Per­so­nal­rä­ten der Hoch­schu­len zu ver­tre­ten. Zudem sol­len Lehr­be­auf­trag­te und Hono­rar­kräf­te durch Per­so­nal­rä­te ver­tre­ten wer­den kön­nen.

Wir ste­hen zum Prin­zip Dau­er­stel­len für Dau­er­auf­ga­ben, plä­die­ren für alter­na­ti­ve Kar­rie­re­we­ge jen­seits der Pro­fes­sur und unter­stüt­zen die Hoch­schu­len bei der Ein­rich­tung von unbe­fris­te­ten Stel­len. Dazu set­zen wir uns für Anpas­sun­gen der Gesetz­ge­bung des Bun­des ein und wer­den auch alle lan­des­recht­li­chen Spiel­räu­me nut­zen. Über das Stra­te­gie- und Inno­va­ti­ons­bud­get des Lan­des wol­len wir ins­be­son­de­re Maß­nah­men för­dern, die zur Ver­bes­se­rung der Beschäf­ti­gungs­be­din­gun­gen an den Thü­rin­ger Hoch­schu­len bei­tra­gen.

Lehr­be­auf­trag­te sol­len aus­schließ­lich für den Wis­sens­trans­fer aus der Pra­xis an die Hoch­schu­len ange­stellt wer­den. Wir wer­den Schlupf­lö­cher zum miss­bräuch­li­chen Ein­satz schlie­ßen und Mög­lich­kei­ten zur Mit­wir­kung der Lehr­be­auf­trag­ten in den Hoch­schul­gre­mi­en schaf­fen.

Wir wol­len mehr Dok­to­ran­din­nen und Pro­fes­so­rin­nen sowie mehr Frau­en in Füh­rungs­po­si­tio­nen an den Thü­rin­ger Hoch­schu­len. Wir wer­den die gesetz­li­chen Fort­schrit­te in die­sem Bereich aus unse­rer Regie­rung mit wei­te­ren Maß­nah­men unter­stüt­zen und for­dern die Umset­zung des Kas­ka­den­mo­dells, wodurch sich höher­ran­gi­ge Ebe­nen an dem Frau­en­an­teil der unte­ren Ebe­nen ori­en­tie­ren müs­sen.

Auch für jede Lehr­kraft für beson­de­re Auf­ga­ben (LfbA) muss gel­ten: »Glei­cher Lohn für glei­che Arbeit«. Des­halb wol­len wir die Anglei­chung der Lehr­ver­pflich­tung von LfbAs an Fach­hoch­schu­len an die ihrer Kolleg:innen an Uni­ver­si­tä­ten. Zudem muss die Thü­rin­ger Lehr­ver­pflich­tungs­ver­ord­nung refor­miert wer­den,
um den Anfor­de­run­gen an eine moder­ne Hoch­schul­leh­re gerecht zu wer­den. Dazu wol­len wir einen Werk­statt­pro­zess mit dem Haupt­per­so­nal­rat und den Gewerk­schaf­ten.

Hoch­schu­len sind Orte der For­schung und Inno­va­ti­on, auch im Zusam­men­wir­ken mit außer­uni­ver­si­tä­ren Insti­tu­ten. Sie tra­gen Ver­ant­wor­tung für Grund­la­gen­for­schung und für eine an gesell­schaft­li­chen Her­aus­for­de­run­gen ori­en­tier­te For­schung. Das Ein­wer­ben vor­ran­gig wett­be­werb­lich orga­ni­sier­ter und ver­ge­be­ner For­schungs­mit­tel bin­det zu viel Zeit, die für For­schung und Leh­re fehlt. Die­se For­schungs­fi­nan­zie­rung trägt durch kur­ze Ver­trags­lauf­zei­ten zur Unsi­cher­heit vie­ler Beschäf­tig­ter bei.
Wir haben bereits eini­ges auf den Weg gebracht, um Trans­pa­renz und ver­ant­wor­tungs­vol­le For­schungs- und Wis­sen­schafts­po­li­tik zu stär­ken. Unter ande­rem ein öffent­lich zugäng­li­ches Trans­pa­renz­re­gis­ter, damit For­schung nicht ein­sei­tig von wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen beein­flusst wird, und eine Zivil­klau­sel bin­det Wis­sen­schaft und For­schung an mora­lisch-ethi­sche Stan­dards. Dar­an wer­den wir fest­hal­ten.

Wir för­dern wei­ter­hin digi­ta­le Inno­va­tio­nen an den Hoch­schu­len und haben Impul­se für die wis­sen­schaft­li­che Attrak­ti­vi­tät gesetzt – mit Sti­pen­di­en und För­der­mit­teln für digi­ta­le Lehr- und Lern­for­ma­te sowie einer Stra­te­gie für frei zugäng­li­che Online­pu­bli­ka­tio­nen (Open Access) von For­schungs­er­geb­nis­sen unse­rer Hoch­schu­len.

Wir wol­len in Thü­rin­gen For­schung und Leh­re zur gesell­schaft­li­chen Ent­wick­lung und Trans­for­ma­ti­on eta­blie­ren, um zeit­ge­mä­ße und glo­bal nach­hal­ti­ge Ant­wor­ten auf neue Her­aus­for­de­run­gen zu erhal­ten, unter ande­rem durch die Errich­tung eines Lehr­stuhls, der sich mit Kolo­nia­lis­mus, Migra­ti­on, Flucht, Ras­sis­mus und Anti­se­mi­tis­mus befasst.

Für eine sozi­al-öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on von Gesell­schaft und Wirt­schaft braucht es auch For­schung und Bera­tung. Wir wol­len an einer Thü­rin­ger Hoch­schu­le eine Pro­fes­sur für Plu­ra­le Wirt­schafts­wis­sen­schaft (Hete­ro­do­xe Öko­no­mie) und ein ent­spre­chen­des wirt­schafts­wis­sen­schaft­li­ches For­schungs- und Bera­tungs­in­sti­tut schaf­fen, um der neo­klas­si­schen Leh­re und dem neo­li­be­ra­len Main­stream in den Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten For­schung und Leh­re viel­fäl­ti­ge­ren Zuschnitts zur Sei­te zu stel­len. Dazu gehö­ren aus­drück­lich (post-)keynesianische, mar­xis­ti­sche, öko­lo­gi­sche und femi­nis­ti­sche Wirt­schafts­theo­rien.

Hoch­schu­len für ange­wand­te Wis­sen­schaf­ten sind längst gleich­be­rech­tig­te Partner:innen in der Thü­rin­ger Hoch­schul­land­schaft. Wir unter­stüt­zen ihre qua­li­ta­ti­ve Wei­ter­ent­wick­lung, um die Thü­rin­ger Wis­sen­schafts­land­schaft zu stär­ken und wol­len ein trag­fä­hi­ges Modell zur Über­tra­gung des Pro­mo­ti­ons­rechts umset­zen und gesetz­lich ver­an­kern sowie den Auf­bau eines wis­sen­schaft­li­chen Mit­tel­baus för­dern.

Wir set­zen uns für ein Urhe­ber­recht ein, das einen offe­nen Zugang zu wis­sen­schaft­li­chen For­schungs­er­geb­nis­sen und Publi­ka­tio­nen garan­tiert – sowohl für Leh­ren­de und Stu­die­ren­de als auch für wei­te­re Inter­es­sier­te.

Wir wol­len an den Hoch­schu­len in einem Modell­pro­jekt erpro­ben, wie öffent­li­che Publi­ka­tio­nen unab­hän­gig von Ver­lags- und Lizenz­struk­tu­ren gelin­gen kön­nen, um den wis­sen­schaft­li­chen Anspruch der Auto­no­mie pri­vat­wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen zu ent­zie­hen.

Das Thü­rin­ger Hochschulgründer:innennetzwerk ist ein wich­ti­ger Bestand­teil für Thü­rin­gen als Land der Inno­va­tio­nen. Wir haben uns nach dem Weg­fall von Bun­des­mit­teln erfolg­reich dafür ein­ge­setzt, dass die­se wich­ti­ge Arbeit fort­ge­führt wer­den kann, und wer­den die­ses finan­zi­el­le Enga­ge­ment als Land ver­ste­ti­gen.