Bodo Ramelow

Humanitäres Asylrecht

Wor­um es geht:

Wir wol­len, dass Men­schen, die vor Krieg, Hun­ger und Not flüch­ten, in Thü­rin­gen huma­ni­tär auf­ge­nom­men und inte­griert wer­den, unab­hän­gig von ihrem Auf­ent­halts­sta­tus dis­kri­mi­nie­rungs­frei und men­schen­wür­dig leben und am gesell­schaft­li­chen Leben teil­ha­ben kön­nen. Dazu leh­nen wir Anker­zen­tren ab und set­zen uns für eine Ver­bes­se­rung der Erst­auf­nah­me und eine dezen­tra­le Unter­brin­gung ein.

Maß­nah­men kurz und knapp:
  • Ver­bes­se­rung der Erst­auf­nah­me­ein­rich­tun­gen und Sicher­stel­lung der Grund­be­dürf­nis­se
  • Frü­hes Scree­ning beson­de­rer Schutz­be­dar­fe und trans­pa­ren­te Infor­ma­ti­ons­wei­ter­ga­be
  • Aus­bau und Finan­zie­rung öffent­li­cher und pri­va­ter Auf­nah­me­ka­pa­zi­tä­ten
  • Flä­chen­de­cken­de, behör­den­un­ab­hän­gi­ge Asyl­ver­fah­rens­be­ra­tung und insti­tu­tio­nel­le För­de­rung des Flücht­lings­rats Thü­rin­gen e.V.
  • Sicher­stel­lung, dass Kin­der und Jugend­li­che aus Ein­rich­tun­gen der Kin­der- und Jugend­hil­fe nicht abge­scho­ben wer­den