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13. Europapolitik

Für ein soziales, friedliches, weltoffenes Europa
Bodo Ramelow sitzt lächelnd in der Gästekabine eines Schiffes
Wor­um es geht:

Wir ste­hen für ein soli­da­ri­sches, sozia­les und welt­of­fe­nes Euro­pa, das durch eine gerech­te Sozi­al­uni­on, aus­rei­chen­de Struk­tur­fonds­mit­tel und öko­lo­gi­sches Umsteu­ern gestal­tet wird.

Maß­nah­men kurz und knapp:
  • Sicher­stel­lung aus­rei­chen­der euro­päi­scher Struk­tur­fonds­mit­tel für ost­deut­sche Inter­es­sen
  • Fai­rer öko­lo­gi­scher Umbau ohne Über­for­de­rung mitt­le­rer und klei­ner Ein­kom­men
  • För­de­rung der gesell­schaft­li­chen Zusam­men­ar­beit und des zivil­ge­sell­schaft­li­chen Enga­ge­ments in Euro­pa
  • Aus­bau von Ver­an­stal­tun­gen des Euro­päi­schen Infor­ma­ti­ons­zen­trums in Thü­rin­gen
  • Unter­stüt­zung von Initia­ti­ven für sozia­le Rech­te und eine huma­ni­tä­re Flücht­lings- und Migra­ti­ons­po­li­tik in EU-Gre­mi­en

Die euro­päi­sche Uni­on hat als Frie­dens­pro­jekt und in der Über­win­dung natio­na­lis­ti­scher Kon­kur­ren­zen die Mög­lich­keit, zu einer soli­da­ri­schen und welt­of­fe­nen Gestal­tung Euro­pas zu gelan­gen. Dazu muss die neo­li­be­ra­le Aus­rich­tung der Poli­tik der EU-Kom­mis­si­on über­wun­den und eine huma­ni­tä­re Flücht­lings- und Migra­ti­ons­po­li­tik ver­han­delt wer­den. mehr lesen (Lese­zeit ca. 3 min)