Präambel

Präambel
Wor­um geht es:

Die Men­schen in Thü­rin­gen bewäl­ti­gen täg­lich vie­le Her­aus­for­de­run­gen und tra­gen damit zur Gestal­tung ihres Lan­des bei, was Ver­läss­lich­keit und Sicher­heit von Staat und Poli­tik erfor­dert. Die Lin­ke setzt sich für sozia­le Sicher­heit, glei­che Chan­cen und eine nach­hal­ti­ge Zukunft ein, indem sie demo­kra­ti­sche und sozia­le Prin­zi­pi­en mit kon­kre­ten poli­ti­schen Alter­na­ti­ven ver­bin­det.

Kurz und knapp:
  • Die Men­schen in Thü­rin­gen brau­chen Ver­läss­lich­keit und Sicher­heit für eine plan­ba­re Zukunft.
  • Öffent­li­che Grund­ver­sor­gung und Infra­struk­tur sol­len demo­kra­tisch orga­ni­siert und für alle bezahl­bar sein
  • Der moder­ne Sozi­al­staat muss sozia­le Sicher­heit und glei­che Rech­te garan­tie­ren.
  • Wir set­zen uns für eine gerech­te, öko­lo­gi­sche Zukunft ein und ver­tre­ten die Inter­es­sen der Men­schen in Ost­deutsch­land.

Es sind die Men­schen in Thü­rin­gen, die ihr eige­nes Leben jeden Tag gestal­ten. Damit gestal­ten sie auch das Land für uns alle – Tag für Tag. Der Pfle­ger im Kran­ken­haus, die Ange­stell­te in der Gemein­de­ver­wal­tung, der Leh­rer an der Schu­le, die Land­wir­tin auf dem Trak­tor, der Koch in der Groß­kü­che, die Arbei­te­rin am Band, der Mau­rer auf dem Bau, die Pro­fes­so­rin an der Uni­ver­si­tät oder die Poli­zis­tin im Strei­fen­dienst. Sie alle sind Thü­rin­gen. Und sie alle brau­chen und ver­die­nen Ver­läss­lich­keit und Sicher­heit, um ihr eige­nes Leben, das Leben ihrer Kin­der, Fami­li­en und Ange­hö­ri­gen pla­nen zu kön­nen. mehr lesen (Lese­zeit ca. 6 min)

Unser Thüringen heute

Wor­um geht es:

Thü­rin­gen hat sich unter der rot-rot-grü­nen Lan­des­re­gie­rung wirt­schaft­lich und sozi­al stark ent­wi­ckelt. Es sind die indi­vi­du­el­len Leis­tun­gen der Men­schen, die hier leben, die maß­geb­lich zu die­sem Erfolg bei­getra­gen haben. Trotz vie­ler Her­aus­for­de­run­gen wur­den bedeu­ten­de Fort­schrit­te in Bil­dung, Inf­ra-struk­tur, Arbeits­be­din­gun­gen und sozia­ler Sicher­heit erzielt, die wei­ter­hin ver­bes­sert wer­den sol­len.

Kurz und knapp:
  • Thü­rin­gen ver­zeich­net in den letz­ten 10 Jah­ren sta­bi­le wirt­schaft­li­che und sozia­le Fort­schrit­te.
  • Erheb­li­che Inves­ti­tio­nen in Bil­dung, Poli­zei, Kin­der­gär­ten und Kran­ken­häu­ser wur­den vor­ge­nom­men.
  • Thü­rin­gen hat vie­le Welt­markt­füh­rer und ein stei­gen­des Lohn­ni­veau trotz his­to­ri­scher Nied­rig­lohn­po­li­tik
  • Rück­kehr von Fach­kräf­ten und eine erhöh­te Nach­fra­ge nach Arbeits­kräf­ten sind bemerk­bar
  • Künf­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen sol­len gemein­sam mit den Thü­rin­ge­rin­nen und Thü­rin­gern bewäl­tigt wer­den, ohne jeman­den zurück­zu­las­sen

Hand aufs Herz: Thü­rin­gen ist ein star­kes Land. Unser Frei­staat hat eine gute Ent­wick­lung genom­men. Wir kön­nen auf eine beein­dru­cken­de Leis­tung der Men­schen schau­en, das war ein har­tes Stück Arbeit. Wir haben unter den Thü­rin­ger Unter­neh­men zahl­rei­che Ver­tre­ter, die in ihren Berei­chen Euro­pa- oder Welt­markt­füh­rer sind. Wir haben Mar­ken, die das gan­ze Land kennt – nicht nur hier im Osten: Viba, Vita Cola, Fil­in­chen oder Zeiss sind nur eini­ge Bei­spie­le. Wir haben heu­te in Thü­rin­gen die gerings­te Erwerbs­lo­sig­keit seit 1991 und in ganz Ost­deutsch­land. Die Ein­kom­men der pri­va­ten Haus­hal­te und die Löh­ne sind gestie­gen, wenn auch zu lang­sam. Und auch beim Blick auf die finan­zi­el­le Lage des Lan­des ste­hen wir im Ver­gleich zu ande­ren Bun­des­län­dern gut da. Nach bald zehn Jah­ren rot-rot-grü­ner Lan­des­re­gie­rung mit Bodo Rame­low als Minis­ter­prä­si­dent kön­nen wir auf einen guten wirt­schaft­li­chen und sozia­len Auf­schwung zurück­schau­en: sta­bi­les Wachs­tum, stei­gen­de Expor­te, gerin­ge Erwerbs­lo­sig­keit und gestie­ge­ne Ein­kom­men. mehr lesen (Lese­zeit ca. 4 min)