Wir unter­stüt­zen For­de­run­gen der Kom­mu­nen nach ver­bes­ser­tem Lärm­schutz, Ver­kehrs­be­ru­hi­gung und Umge­hungs­stra­ßen und set­zen uns gegen­über der Bun­des­re­gie­rung für deren Rea­li­sie­rung ein. Wir stär­ken die Ver­kehrs­si­cher­heit in Thü­rin­gen. Das Ver­kehrs­si­cher­heits­pro­gramm 2030 wird fort­ent­wi­ckelt.

Die Zahl der Ver­kehrs­to­ten, Ver­letz­ten und Unfäl­le soll ent­schei­dend ver­rin­gert wer­den. Bis zum Jahr 2030 soll die Anzahl der im Thü­rin­ger Stra­ßen­ver­kehr getö­te­ten Per­so­nen um wei­te­re 40 Pro­zent redu­ziert wer­den. Dabei set­zen wir vor allem auf Ver­kehrs­er­zie­hung und Mobi­li­täts­bil­dung, die Ver­bes­se­rung der Ver­kehrs­in­fra­struk­tur, die Aus­wei­tung not­wen­di­ger und sinn­vol­ler Tem­po­li­mits und Poli­zei­kon­trol­len.

Mit dem Lan­des­stra­ßen­be­darfs­plan 2030 des Infra­struk­tur­mi­nis­te­ri­ums kön­nen Sanie­rung, Um- und Neu­bau von Orts­um­ge­hun­gen und Lan­des­stra­ßen bes­ser geplant wer­den. Eine kon­ti­nu­ier­li­che Fort­schrei­bung der Pla­nung ist auch in Zukunft not­wen­dig, um die sich ändern­den Zustands­ent­wick­lun­gen im Stra­ßen­netz sowie sich ändern­de finan­zi­el­le und per­so­nel­le Bedin­gun­gen berück­sich­ti­gen zu kön­nen.